Gemeinsam Zukunft gestalten.

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Unsere Gründungspartner

Gemeinsam Zukunft gestalten.

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Gemeinsam mehr erreichen.

Die MINTality Stiftung wurde als Initiative der Wirtschaft und Industrie konzipiert. Insgesamt bilden 9 Unternehmen und zwei Interessensvereinigungen die Gründungsorganisationen der Stiftung. Die Gründer eint das Interesse, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, erfolgreiche Teams in den eigenen Unternehmen zu haben und Frauen im Technikbereich zu empowern und zu fördern.

Mit der Innovationsstiftung für Bildung wurde die Verknüpfung zu den staatlichen Organisationen, insbesondere zum Bildungsbereich, erreicht. Die Zusammenführung von Wirtschaft und Industrie mit staatlichen Institutionen soll der erfolgreiche Ansatz der MINTality Stiftung sein.

Die Gründungspartner unterstützen die Stiftung sowohl finanziell als auch mit ihrer Expertise.

Werden auch Sie unser Partner, um gemeinsam die Herausforderungen im Bereich MINT anzugehen.

A1 Logo

A1 Telekom Austria AG

Branche: Telekommunikation, Informationstechnik, Mobilfunk

Headquarter: Wien

MitarbeiterInnen: > 7.600

„Wir sind sehr gerne Gründungspartner der MINTality Stiftung, da wir es als ungemein wichtig erachten, Mädchen und junge Frauen langfristig für MINT-Themen und –Berufe zu begeistern. Bei A1 haben wir hierfür vielfältige Maßnahmen und Initiativen gesetzt, sei es im Rahmen unserer technischen Lehrausbildung oder auch beim Kurs-Programm unseres A1 digital.campus, wo wir spezielle Schwerpunkte im Bereich MINT anbieten. Und auch für unsere Mitarbeiterinnen gibt es eigene Weiterbildungsformate im Bereich Technik. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit bei und mit MINTality, denn die Vernetzung und der Austausch sind essentiell bei diesem Thema, bei dem es um mehr Diversität, Chancengleichheit und Potenzialnutzung im Berufsleben, neue Rollenbilder, attraktive Zukunftsjobs und Nachhaltigkeit geht.“

Mag. Sonja Wallner, CFO A1

Fronius Logo

Fronius International GmbH

Branche: Elektroindustrie

Headquarter: Oberösterreich

MitarbeiterInnen: > 8.000

„Für die Herausforderungen von morgen, benötigen wir die Fachkräfte von heute. Speziell in der Technik – einem Bereich, der immer noch stark männlich geprägt ist. Traditionelle Rollenbilder sorgen dafür, dass Mädchen und junge Frauen in den Naturwissenschaften viel zu wenig gefördert werden. Wirtschaftlich gesehen ein Desaster, stellen sie doch die Hälfte der Bevölkerung dar. Viele Einzelmaßnahmen sind bereits gesetzt, um diesem Missstand entgegenzuwirken. Die MINTality-Stiftung will Maßnahmen nun zusätzlich bündeln und ein fokussiertes Vorgehen ermöglichen. So ebnen wir Frauen den Weg in besser bezahlte Berufe.“

Mag. Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß, CEO Fronius

greiner Logo

Greiner AG

Branche: Verarbeiter von Kunst- & Schaumstoff

Headquarter: Oberösterreich

MitarbeiterInnen: > 11.600

„Für ein lebenswertes und nachhaltiges Morgen braucht es die Talente und Begabungen aller – Mädchen wie Jungen. Leider stehen häufig noch immer veraltete Rollenbilder und Stereotype dem Ausschöpfen eben dieser Potentiale von Mädchen im Weg. Dies gilt vor allem für MINT-Fächer. Wir bei Greiner sind daher stolzes Gründungsmitglied der MINTality-Stiftung. Mit unserem Engagement wollen wir einen Beitrag leisten, um veraltete Rollenbilder neu zu denken, Vorbilder vor den Vorhang zu holen und vor allem Begeisterung für MINT-Berufe zu schaffen.” 

Hannes Moser, CFO Greiner AG

 

Logo von Die Innovationsstiftung für Bildung

Die Innovationsstiftung für Bildung

Branche: Innovationsstiftung für Bildung

Headquarter: Wien

MitarbeiterInnen: 

„Innovationen kommen auch im Bildungsbereich dann am besten zustande, wenn unterschiedliche Perspektiven aufeinandertreffen. Die besondere Stärke der MINTality-Stiftung liegt darin, dass sie Unternehmensperspektiven bündelt und einbringt. Gekoppelt mit einer starken Schnittstelle in das Bildungssystem wird sie einen Beitrag leisten, insbesondere mehr Mädchen und junge Frauen für MINT zu begeistern; etwa in dem sie deutlich macht, welche zentrale Rolle MINT für Nachhaltigkeitsthemen und damit auch für die Bewältigung des Klimawandels hat.“

Dr. Jakob Calice, Vorstand Innovationsstiftung für Bildung

Industriellenvereinigung

Branche: Interessenvereinigung 

HeadquarterWien

Mitglieder: ca. 4.200 Unternehmen

„Wirtschaft und Gesellschaft stehen zwei großen Transformationen gegenüber, der ‚grünen‘ sowie der digitalen Transformation. Ob dieser doppelte Wandel erfolgreich gelingt, hängt stark davon ab, ob wir in Österreich genügend weibliche Techniktalente dafür begeistern können, mit uns die Zukunft aktiv mitzugestalten. Gleichzeitig muss unsere Gesellschaft wissenschafts- und technologieaffiner werden, als sie es derzeit leider ist.“

Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung und Gründungsmitglied der 1. Stunde

Knapp Logo

KNAPP AG

Branche: Lagerlogistik und -automation

Headquarter: Steiermark

MitarbeiterInnen: > 5.300

 „KNAPP freut sich, Gründungsmitglied der zukunftsweisenden Stiftung MINTality zu sein. Nachhaltiges Wachstum erfordert für KNAPP eine langfristige Planung der Standorte und MitarbeiterInnen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor hierbei ist das Investieren in nachfolgende Generationen und insbesondere in das Potential von Mädchen und Frauen, das wir mit der Beteiligung an MINTality intensivieren können. Wir freuen uns darauf, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und gemeinsam mit anderen spannenden österreichischen Unternehmen die Zukunft chancengleicher für Mädchen und Frauen zu machen.“

Dr. Christian Grabner, CFO KNAPP AG

Image-Video von YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=8jAqpLqzxnM

Magna Logo

Magna International Europe Group

Branche: Automobilzulieferer

Headquarter: Steiermark

MitarbeiterInnen: > 58.000

„Wir haben herausragende Beispiele von erfolgreichen Frauen in technischen Funktionen in unserem Unternehmen. Dennoch können wir mit dem derzeitigen Status an weiblichen Führungskräften nicht zufrieden sein. Wir wünschen uns unbedingt mehr Frauen in den technischen Berufen, die die Mobilität der Zukunft gestalten. Für erfolgreiche weibliche Karrieren in der Technik müssen mehrere Faktoren zusammenspielen, natürlich auch auf Seiten des Unternehmens. Das Interesse für technische Themen in einer frühen Phase der Bildungskarriere zu fördern, ist eine längerfristig angelegte gesellschafts- bzw. bildungspolitische Aufgabe. Nachdem wir aber als Unternehmen auch die Zukunft mitgestalten wollen, engagieren wir uns gerne für MINTality, eine tolle Initiative, die innovative Projekte bündeln soll, um mehr junge Mädchen für technische Ausbildungen zu begeistern.“

Dr. Gerald Harzl, VP HR Magna International Europe Group

Image-Video:
https://we.tl/t-JryVg5p0qy

Miba-Innovation in Motion Logo

Branche: Automobilzulieferer

Headquarter: Oberösterreich

MitarbeiterInnen: > 7.500

„Technische Berufe bieten nicht nur spannende Aufgaben in einem innovativen Umfeld. Sie schaffen auch viele Karrieremöglichkeiten und sind gut bezahlt. Mädchen und junge Frauen von der Technik zu begeistern, ist daher eine wesentliche Voraussetzung für mehr Chancengleichheit. Die MINTality-Stiftung ist dafür eine groß angelegte Initiative. Ihr Ziel es ist, mit konkreten Projekten Mädchen für Technik zu begeistern. Dazu wollen wir einen wichtigen Beitrag leisten.“

DI F. Peter Mitterbauer, Vorstandsvorsitzender Miba AG

Oberbank AG

Branche: Regionalbank

Headquarter: Oberösterreich

MitarbeiterInnen: > 2.100

„Die MINTality Stiftung, welche federführend von Frau Dr.in Niss begleitet wird, wird dazu beitragen, dass mittel- bis langfristig die Oberbank selbst – DIE Bank der Industrie in Österreich! – und ihre Kunden ausreichend (weibliche) Fachkräfte hat, somit das Humankapital für Digitalisierung, Innovation und Weiterentwicklung. Die Oberbank nimmt damit im Sinne ihrer eigenen Gender-Balance Strategie ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr. Dabei ist die Diversität und Chancengleichheit als wesentliches Kriterium für Nachhaltigkeit definiert. Empowerment von Frauen wird vor allem durch financial literacy und technische Ausbildung (i.e. Innovationsfähigkeit) gestärkt, indem Frauen dadurch selbständig und unabhängig werden. Die Oberbank ist schon jetzt sehr aktiv im financial literacy Bereich und findet mit einer Beteiligung an der Co-Stiftung eine optimale Ergänzung zum ‚full Empowerment‘.”

Dr. Franz Gasselsberger, CEO Oberbank

Living Logistics Logo

TGW Logistics Group

Branche: Logistik

Headquarter: Oberösterreich

MitarbeiterInnen: > 4.400

„TGW unterstützt MINTality, weil wir uns für Chancengerechtigkeit einsetzen und Mädchen und Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe begeistern wollen. Eine Ausbildung in den MINT-Fächern hat großes Potential, bietet viele Entwicklungsmöglichkeiten und hilft dabei, den Wirtschaftsstandort zu stärken. Aus- und Weiterbildung sowie lebenslanges Lernen spielen bei TGW traditionell eine zentrale Rolle. Diese Einstellung leben wir – und sie findet ihren Ausdruck in unserer Philosophie ‚Mensch im Mittelpunkt – lernen und wachsen.“

Dr. Harald Schröpf, CEO TGW Logistics Group

Umdasch Group AG

Branche: Betonschalungstechnik, Ladenbau

Headquarter: Niederösterreich

MitarbeiterInnen: > 8.800

 

„Wir sind stolz, die MINTality-Stiftung von Beginn an unterstützen zu können. Die frühe Förderung von Mädchen für MINT-Berufe ist ein großes Potenzial, das wir heben möchten. Denn je vielfältiger Teams sind, desto erfolgreicher sind sie. Diversität bedeutet unterschiedliche Kulturen, Fähigkeiten und Talente – ein wichtiger Nährboden für das Entstehen neuer Ideen und Schlüsselfaktor für Innovation und Zukunftsfähigkeit.“

Dr. Andreas Ludwig, Umdasch Group Foundation

Wirtschaftskammer Logo

Wirtschaftskammer Österreich

Branche: Interessenvertretung

HeadquarterWien

MitarbeiterInnen: > 3.800

„Lösungen finden, wo andere Probleme sehen: Wir brauchen mehr junge Menschen, die ihre Experimentierlust zum Beruf machen wollen. Deshalb teilen wir die Ziele der MINTality Stiftung: Speziell bei Mädchen und jungen Frauen gibt es enorm viele Talente, die entdeckt und gefördert werden wollen. Traut euch, Österreichs Wirtschaft braucht euch!“

Mag. Mariana Kühnel, Stv. Generalsekretärin der Wirtschaftskammer

Partnerunternehmen

AVL List GmbH

Branche: Mobilitäts-Technologieunternehmen

Headquarter: Graz

MitarbeiterInnen: > 11.2000

„Für uns als AVL ist es von großer Bedeutung, Mädchen und junge Frauen für technische Berufe zu begeistern und zu fördern. Wir erkennen den unschätzbaren Wert von Vielfalt und Inklusion in unserer Branche und sind bestrebt, ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Geschlechter gleichermaßen vertreten und unterstützt werden. Durch gezielte Programme und Initiativen möchten wir dazu beitragen, dass Mädchen sich für technische Ausbildungen und Karrierewege entscheiden können, und so sicherstellen, dass unsere Branche von den unterschiedlichen Perspektiven und Talenten aller profitiert.”

Mag. Maria Kollmann, Director of Public Affairs

 

Kooperationspartner

Content Performance Group GmbH

Branche: Marketingagentur

Headquarter:  Wien und Graz

MitarbeiterInnen: > 70

“Bei COPE arbeiten 75 % Frauen und die Agentur wird auch von Frauen geführt.

So wie wir selbst Mitarbeiterinnen bei uns fordern und fördern, würden wir uns auch wünschen, dass es Standard wird in allen Unternehmen.

Wir werden Frauen in allen Bereichen, vor allem auch in MINT-Berufen, dringend brauchen, um die Herausforderungen der Zukunft, zB die digitale Transformation, in Österreich gut bewältigen und endlich für echte Chancengleichheit sorgen zu können. Wir unterstützen die Initiativen der MINTality Stiftung daher sehr gern und aus voller Überzeugung.” 

Eva Maria Kubin, Geschäftsführerin COPE

Deloitte Logo

Deloitte

Branche: Wirtschaftsprüfung und Beratung

Headquarter: London

MitarbeiterInnen: > 457.000

Markus Rauchecker und Martin Freudhofmeier von Deloitte unterstützen die MINTality Stiftung im Bereich Buchhaltung und Personalverrechnung und stehen gemeinsam mit Karin Mair und dem Deloitte-Beratungsteam für die Unterstützung in der täglichen operativen Praxis zur Verfügung.

FehrAdvice & Partner

Branche: Verhaltensökonomie und Beratung

Headquarter:  Wien und Zürich

“Bei FehrAdvice & Partners haben wir uns verpflichtet, die Prinzipien der Verhaltensökonomie in unserer Unternehmens- und Beratungspraxis zu leben. Unsere Vision ist es, Institutionen und Märkte durch evidenzbasiertes Wissen effizienter und fairer zu gestalten und dabei neue wirtschaftswissenschaftliche Erkenntnisse kontinuierlich weiterzuentwickeln . Diese Verpflichtung spiegelt sich in unserer täglichen Arbeit und unseren Unternehmenswerten wider: Spitzenleistung, Fairness und Wissenschaftlichkeit .

Die Beteiligung an der MINTality Stiftung ist für uns ein natürlicher Schritt, um unsere Werte in die Praxis umzusetzen und aktiv zur Förderung von Frauen in technischen Berufen beizutragen. Durch unsere Unterstützung der MINTality Stiftung möchten wir:

  1. Wissenschaft und Bildung fördern: Wir setzen uns dafür ein, dass mehr junge Frauen Zugang zu hochwertigen technischen Ausbildungen und Karrieremöglichkeiten erhalten. Dies steht im Einklang mit unserer Mission, wirtschaftliches und gesellschaftliches Wohl zu fördern .
  2. Chancengleichheit und Fairness stärken: In unserem Unternehmen legen wir großen Wert auf transparente und faire Leistungs- und Entwicklungsbewertungen. Ebenso engagieren wir uns dafür, dass in der Gesellschaft alle die gleichen Chancen haben, unabhängig von Geschlecht oder Hintergrund .
  3. Innovationskultur und kontinuierliche Verbesserung fördern: Bei FehrAdvice leben wir das Prinzip “Experiment Your Own Advice” und wenden unsere Beratungsmethoden intern an, um deren Wirksamkeit zu testen . Durch unsere Beteiligung an der MINTality Stiftung möchten wir zur Entwicklung innovativer Bildungsinitiativen beitragen, die Frauen in MINT-Berufen unterstützen.
  4. Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Die Förderung von Frauen in technischen Berufen trägt nicht nur zur Bekämpfung des Fachkräftemangels bei, sondern auch zur Stärkung von Diversität und Inklusion, was entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung ist .

Wir sind stolz darauf, Teil dieser wichtigen Initiative zu sein und gemeinsam mit anderen Partnern dazu beizutragen, dass mehr Frauen die Möglichkeiten und Chancen in MINT-Berufen ergreifen können.”

Gerhard Fehr, Delegierter des VR, Partner  & Executive Behavioral Designer

Ideenreich Webentwicklung

Branche:  Webentwicklung

Headquarter: Graz

“Wir freuen uns ein Teil des Mintality-Projekts sein zu dürfen. Als Unternehmen in der Softwareentwicklung ist es uns ein besonderes Anliegen, Mädchen für MINT-Berufe zu begeistern und sie in ihrer Wahl zu bestärken. Das leben wir auch im Unternehmen und legen großen Wert auf ein ausgeglichenes Team aus Männern und Frauen, weil wir ihre unterschiedlichen Perspektiven schätzen, die sie in Projekte einbringen. Es ist schön zu sehen, dass in den letzten Jahren immer mehr Frauen in den Bereich der Softwareentwicklung wechseln und das möchten wir gerne weiter fördern.”

Isabella Danda, Gründerin und Geschäftsführerin Ideenreich

Science Pool VIF

Branche: Verein

Headquarter:  Wien

“Wir glauben leidenschaftlich daran, dass die frühe Förderung von Mädchen in MINT-Bereichen nicht nur ein Akt der Gleichstellung ist, sondern auch eine strategische Entscheidung für den Fortschritt unserer Gesellschaft darstellt.

Warum? Weil wir fest davon überzeugt sind, dass Vielfalt der Schlüssel zum Erfolg ist. Wenn wir Mädchen bereits in jungen Jahren für MINT-Berufe begeistern und fördern, öffnen wir Türen zu einem reichen Reservoir an Talenten, Ideen und Perspektiven.

“Eine vielfältige MINT-Landschaft ist der Schlüssel zu einer blühenden Innovationskultur und einer nachhaltigen Zukunft. Gemeinsam gilt es das Bildungspotential unseres Landes zu fördern unabhängig von Geschlecht, Hintergrund oder Herkunft.“

Gerlinde Heil, CEO Science Pool VWV

Schul Coaching

Branche:  Organisationsberatung im Bildungsbereich

Headquarter: Wien