Gemeinsam Zukunft gestalten.

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Unsere Gründungspartner

Gemeinsam Zukunft gestalten.

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Gemeinsam mehr erreichen.

Die MINTality Stiftung wurde als Initiative der Wirtschaft und Industrie konzipiert. Insgesamt bilden 9 Unternehmen und zwei Interessensvereinigungen die Gründungsorganisationen der Stiftung. Die Gründer eint das Interesse, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, erfolgreiche Teams in den eigenen Unternehmen zu haben und Frauen im Technikbereich zu empowern und zu fördern.

Mit der Innovationsstiftung für Bildung wurde die Verknüpfung zu den staatlichen Organisationen, insbesondere zum Bildungsbereich, erreicht. Die Zusammenführung von Wirtschaft und Industrie mit staatlichen Institutionen soll der erfolgreiche Ansatz der MINTality Stiftung sein.

Die Gründungspartner unterstützen die Stiftung sowohl finanziell als auch mit ihrer Expertise.

Werden auch Sie unser Partner, um gemeinsam die Herausforderungen im Bereich MINT anzugehen.

Fronius Logo

Fronius

Wir sehen Vielfalt als Chance. Deshalb fördern wir unterschiedliche Perspektiven, Erfahrungen und Kompetenzen – ganz unabhängig von Geschlecht, Alter, kulturellem, nationalem oder ethnischem Hintergrund. Wichtig ist uns, dass jede und jeder die gleichen Möglichkeiten bekommt. Denn wir agieren auf Augenhöhe. Wir sind ein Familienunternehmen. Wir sind Fronius. Unser Firmensitz befindet sich in Pettenbach, weitere Standorte haben wir in Wels, Thalheim, Steinhaus und Sattledt. Weltweit tüfteln bei uns bereits mehr als 6.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Energielösungen von morgen, konkret in den Bereichen Schweißtechnik, Photovoltaik und Batterieladetechnik. Und das mit großem Erfolg, was 1.366 aktive Patente eindrucksvoll belegen. Unser Exportanteil liegt aktuell bei 89 Prozent und wird mit 37 internationalen Fronius Gesellschaften sowie Vertriebspartnerinnen und -partnern in mehr als 60 Ländern erreicht. Das alles sind wir, das ist Fronius.

„Für die Herausforderungen von morgen, benötigen wir die Fachkräfte von heute. Speziell in der Technik – einem Bereich, der immer noch stark männlich geprägt ist. Traditionelle Rollenbilder sorgen dafür, dass Mädchen und junge Frauen in den Naturwissenschaften viel zu wenig gefördert werden. Wirtschaftlich gesehen ein Desaster, stellen sie doch die Hälfte der Bevölkerung dar. Viele Einzelmaßnahmen sind bereits gesetzt, um diesem Missstand entgegenzuwirken. Die MINTality-Stiftung will Maßnahmen nun zusätzlich bündeln und ein fokussiertes Vorgehen ermöglichen. So ebnen wir Frauen den Weg in besser bezahlte Berufe.“

Mag. Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß, CEO Fronius

Miba-Innovation in Motion Logo

Als das oberösterreichische Unternehmen mit den meisten Patent-Neuanmeldungen setzen wir auf die Innovationskraft, das Know-how und die Kreativität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daher arbeiten wir aktiv daran, unseren Anteil an Frauen vor allem auch in Führungspositionen weiter auszubauen, Frauen für technische Berufe zu begeistern und Familie und Beruf gerade auch durch unsere firmeneigenen Krabbelstube, ein dreiwöchiges Sommerferienprogramm und flexiblen Arbeitszeiten leichter vereinbar zu machen. Das ist uns als Familienunternehmen besonders wichtig. Mit alledem schaffen wir für unsere 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein ideales Umfeld, um sich zu entwickeln und zu wachsen – in einem erfolgreichen, weltweit tätigen Unternehmen mit einer klaren Mission, für die es sich zu arbeiten lohnt: wir wollen mit unseren Technologien die Welt sauberer, nachhaltiger und klimafreundlicher gestalten. Dafür entwickeln und produzieren wir Komponenten für Anwendungen zur effizienten, nachhaltigen und umweltfreundlichen Gewinnung, Übertragung, Speicherung und Verwendung von Energie. Miba Sinterformteile, Gleitlager, Reibbeläge, Leistungselektronik- Komponenten, Beschichtungen und eMobility-Komponenten sind weltweit etwa in Fahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen, Bau- und Landmaschinen, Windkraftanlagen oder Stromnetzen zu finden

„Technische Berufe bieten nicht nur spannende Aufgaben in einem innovativen Umfeld. Sie schaffen auch viele Karrieremöglichkeiten und sind gut bezahlt. Mädchen und junge Frauen von der Technik zu begeistern, ist daher eine wesentliche Voraussetzung für mehr Chancengleichheit. Die MINTality-Stiftung ist dafür eine groß angelegte Initiative. Ihr Ziel es ist, mit konkreten Projekten Mädchen für Technik zu begeistern. Dazu wollen wir einen wichtigen Beitrag leisten.“

DI F. Peter Mitterbauer, Vorstandsvorsitzender Miba AG

Magna Logo

Magna International Europe Group

Magna ist mehr als nur einer der weltweit größten Zulieferer der Automobilindustrie. Wir sind ein Mobilitätstechnologie-Unternehmen mit einem globalen, unternehmerisch denkenden Team von 161.000 Mitarbeiter_innen und einer Organisationsstruktur, die darauf ausgelegt ist, innovativ wie ein Start-up zu sein. Mit 65 Jahren Erfahrung und einem Systemansatz für Design, Konstruktion und Fertigung, der nahezu jeden Aspekt des Fahrzeugs beinhaltet, sind wir in der Lage, die Mobilität in einer sich wandelnden Branche voranzutreiben. Unser globales Netzwerk umfasst 340 Produktionsbetriebe und 89 Produktentwicklungs-, Engineering- und Vertriebszentren in 28 Ländern.

Forward. For all.

Die Zukunft zu gestalten beginnt damit, sie sich vorzustellen. Und es geht darum, unermüdlich auf die eigenen Ziele hinzuarbeiten. Wir entwickeln uns ständig weiter – aber nicht nur für uns selbst. Wir tun es für die gesamte Branche, für unsere Kundschaft, Verbraucher_innen, unsere Mitarbeiter_innen, unsere Investierenden, die Gesellschaft und unseren Planeten. Wir setzen unsere Expertise verantwortungsbewusst ein, um eine bessere Welt der Mobilität zu schaffen. Wir tun das, indem wir Technologien, Systeme und Konzepte entwickeln, die Fahrzeuge sicherer und sauberer machen.

Unsere Unternehmenskultur

Was uns ausmacht, ist der Unternehmergeist unserer Mitarbeiter_innen. Bei uns wird jede_r Einzelne dazu ermutigt, seinen/ihren persönlichen Karriereweg zu gestalten.

Umfassende Expertise

Unser Produktportfolio und unser umfangreiches Know-how sind einzigartig. Wir denken wie ein Automobilhersteller und verfolgen einen systemorientierten Ansatz, der uns den Weg in die Zukunft weist.

Für die Mobilität der Zukunft

Mit branchenführenden Technologien sowie Design- und Entwicklungskompetenzen und der Fähigkeit, Gesamtfahrzeuge zu produzieren, unterstützen wir wie niemand sonst sämtliche Facetten der Mobilität.

„Wir haben herausragende Beispiele von erfolgreichen Frauen in technischen Funktionen in unserem Unternehmen. Dennoch können wir mit dem derzeitigen Status an weiblichen Führungskräften nicht zufrieden sein. Wir wünschen uns unbedingt mehr Frauen in den technischen Berufen, die die Mobilität der Zukunft gestalten. Für erfolgreiche weibliche Karrieren in der Technik müssen mehrere Faktoren zusammenspielen, natürlich auch auf Seiten des Unternehmens. Das Interesse für technische Themen in einer frühen Phase der Bildungskarriere zu fördern, ist eine längerfristig angelegte gesellschafts- bzw. bildungspolitische Aufgabe. Nachdem wir aber als Unternehmen auch die Zukunft mitgestalten wollen, engagieren wir uns gerne für MINTality, eine tolle Initiative, die innovative Projekte bündeln soll, um mehr junge Mädchen für technische Ausbildungen zu begeistern.“

Dr. Gerald Harzl, VP HR Magna International Europe Group

Image-Video:
https://we.tl/t-JryVg5p0qy

 

Knapp Logo

KNAPP AG

KNAPP ist ein internationales Technologieunternehmen mit Sitz in der Steiermark. Das Unternehmen entwickelt und produziert intelligente Anlagensysteme. Dabei kommen modernste Digitalisierungs-, Software-, Automatisierungs- und Robotik-Lösungen zum Einsatz. Bei KNAPP stehen Innovationsgeist, Internationalität und Teamspirit im Vordergrund. Das Unternehmen hat weltweit rund 6.300 MitarbeiterInnen, die alle unterschiedliche Erfahrungen, Ausbildungen und Blickwinkel haben – und das ist gut so. Was alle vereint ist die Leidenschaft für die tägliche Arbeit, denn KNAPP steht mit erstklassigem Service und langfristigen Partnerschaften hinter dem Erfolg seiner Kunden. Ein besonderes Anliegen ist es dem Unternehmen, Mädchen für Technik zu begeistern und diese Begeisterung aufrechtzuerhalten, damit sie eine Lehre oder ein Studium in diesem Bereich absolvieren und einen MINT-Beruf ergreifen. KNAPP ist deshalb Gründungsmitglied der MINTality-Stiftung, um speziell Frauen spannende Karrieren in technischen Berufen zu ermöglichen. Mehr Informationen zum Unternehmen finden Sie unter knapp.com.

 „KNAPP freut sich, Gründungsmitglied der zukunftsweisenden Stiftung MINTality zu sein. Nachhaltiges Wachstum erfordert für KNAPP eine langfristige Planung der Standorte und MitarbeiterInnen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor hierbei ist das Investieren in nachfolgende Generationen und insbesondere in das Potential von Mädchen und Frauen, das wir mit der Beteiligung an MINTality intensivieren können. Wir freuen uns darauf, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und gemeinsam mit anderen spannenden österreichischen Unternehmen die Zukunft chancengleicher für Mädchen und Frauen zu machen.“

Dr. Christian Grabner, CFO KNAPP AG

Image-Video von YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=8jAqpLqzxnM

Living Logistics Logo

TGW Logistics Group

Die TGW Logistics Group ist ein international führender Anbieter von Intralogistik-Lösungen. Seit mehr als 50 Jahren realisiert der österreichische Spezialist automatisierte Anlagen für seine internationalen Kunden: von A wie Adidas bis Z wie Zalando. Als Systemintegrator übernimmt TGW dabei Planung, Produktion und Realisierung von komplexen Logistikzentren – von Mechatronik über Robotik bis hin zu Steuerung und Software.

Die TGW Logistics Group hat Niederlassungen in Europa, China und den USA und beschäftigt weltweit mehr als 4.000 Mitarbeiter. Im Wirtschaftsjahr 2020/2021 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 813 Millionen Euro.

„TGW unterstützt MINTality, weil wir uns für Chancengerechtigkeit einsetzen und Mädchen und Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe begeistern wollen. Eine Ausbildung in den MINT-Fächern hat großes Potential, bietet viele Entwicklungsmöglichkeiten und hilft dabei, den Wirtschaftsstandort zu stärken. Aus- und Weiterbildung sowie lebenslanges Lernen spielen bei TGW traditionell eine zentrale Rolle. Diese Einstellung leben wir – und sie findet ihren Ausdruck in unserer Philosophie ‚Mensch im Mittelpunkt – lernen und wachsen.“

Dr. Harald Schröpf, CEO TGW Logistics Group

greiner Logo

Greiner

Greiner mit Sitz in Kremsmünster (Österreich) ist ein weltweit führendes Unternehmen für Kunststoff- und Schaumstofflösungen. Mit den drei operativen Sparten Greiner Packaging, NEVEON und Greiner Bio-One ist das Unternehmen in verschiedensten Industriesektoren zu Hause. 1868 gegründet zählt die Unternehmensgruppe heute zu den führenden Schaumstoffproduzenten und Kunststoffverarbeitern für die Verpackungs-, Möbel-, Sport- und Automobilindustrie, für die Medizintechnik und den Pharmabereich. Greiner erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von 2,27 Milliarden Euro und beschäftigte über 11.000 Mitarbeiter an 129 Standorten in 33 Ländern. Vorstandsvorsitzender ist Axel Kühner, Finanzvorstand ist Hannes Moser.

„Für ein lebenswertes und nachhaltiges Morgen braucht es die Talente und Begabungen aller – Mädchen wie Jungen. Leider stehen häufig noch immer veraltete Rollenbilder und Stereotype, dem Ausschöpfen eben dieser Potentiale von Mädchen im Weg. Dies gilt vor allem für MINT-Fächer. Mit der Unterstützung der MINTality-Stiftung leisten wir einen Beitrag, alte Rollenbilder neu zu denken, schaffen Begeisterung und Selbstbewusstsein und wichtiger denn je entwickeln Vorbilder für junge Mädchen auf Ihrem Weg.”

Dipl.- Betriebsw. Axel Kühner, CEO Greiner AG

Industriellenvereinigung

Die Industriellenvereinigung (IV) ist die freiwillige und unabhängige Interessenvertretung der österreichischen Industrie und der mit ihr verbundenen Sektoren. Als anerkannter Partner der Politik arbeitet sie an der positiven Weiterentwicklung Österreichs. Die IV vertritt die Anliegen ihrer aktuell mehr als 4.500 Mitglieder aus produzierendem Bereich, Kreditwirtschaft, Infrastruktur und industrienaher Dienstleistung in den Bundesländern, auf Bundesebene und in Europa. Effizient und schlank aufgestellt ist die IV für ihre Mitglieder eine Plattform für die Mitgestaltung in industrie-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen.

„Wirtschaft und Gesellschaft stehen zwei großen Transformationen gegenüber, der ‚grünen‘ sowie der digitalen Transformation. Ob dieser doppelte Wandel erfolgreich gelingt, hängt stark davon ab, ob wir in Österreich genügend weibliche Techniktalente dafür begeistern können, mit uns die Zukunft aktiv mitzugestalten. Gleichzeitig muss unsere Gesellschaft wissenschafts- und technologieaffiner werden, als sie es derzeit leider ist.“

Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung und Gründungsmitglied der 1. Stunde

A1 Logo

A1 Telekom Austria AG,

A1 ist mit rund 5,1 Mio. Mobilfunkkunden und 1,9 Mio. Festnetzanschlüssen Österreichs führender Kommunikationsanbieter. Die Kunden profitieren von einem umfassenden Gesamtangebot aus einer Hand, bestehend aus Sprachtelefonie, Internetzugang, digitalem Kabelfernsehen, Daten- und IT-Lösungen, Wholesale-Services und mobilen Business- und Payment-Lösungen. Die Marken A1, bob, Red Bull MOBILE und Yesss! stehen für höchste Qualität und smarte Services. Als verantwortungsvolles Unternehmen integriert A1 gesellschaftlich relevante und Umweltbelange in das Kerngeschäft.

„Wir sind sehr gerne Gründungspartner der MINTality Stiftung, da wir es als ungemein wichtig erachten, Mädchen und junge Frauen langfristig für MINT-Themen und –Berufe zu begeistern. Bei A1 haben wir hierfür vielfältige Maßnahmen und Initiativen gesetzt, sei es im Rahmen unserer technischen Lehrausbildung oder auch beim Kurs-Programm unseres A1 digital.campus, wo wir spezielle Schwerpunkte im Bereich MINT anbieten. Und auch für unsere Mitarbeiterinnen gibt es eigene Weiterbildungsformate im Bereich Technik. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit bei und mit MINTality, denn die Vernetzung und der Austausch sind essentiell bei diesem Thema, bei dem es um mehr Diversität, Chancengleichheit und Potenzialnutzung im Berufsleben, neue Rollenbilder, attraktive Zukunftsjobs und Nachhaltigkeit geht.“

Mag. Sonja Wallner, CFO A1

Logo von umdaschgroup foundation. Wissen.Wirtschaft. Werte

Umdasch Group

Die Umdasch Group Foundation ist eine Initiative von Hilde Umdasch und Alfred Umdasch, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Themen Wissen, Wirtschaft und Werte miteinander zu verknüpfen. Seit der Gründung 2015 setzt sie sich für die Bildungs- und Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen ein. Darin sieht die Umdasch Group Foundation ihre Verantwortung für die Gesellschaft und dort liegt auch der Schlüssel für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. Dazu werden Projekte in den Divisionen der Umdasch Group – Doka, umdasch The Store Makers und Umdasch Group Ventures – genauso unterstützt wie Initiativen, die sich weltweit mit den Themen Bildung und Wissensvermittlung beschäftigen. Mehr als 90 nationale und internationale Projekte und Initiativen hat die Umdasch Group Foundation seither unterstützt.

„Wir sind stolz, die MINTality-Stiftung von Beginn an unterstützen zu können. Die frühe Förderung von Mädchen für MINT-Berufe ist ein großes Potenzial, das wir heben möchten. Denn je vielfältiger Teams sind, desto erfolgreicher sind sie. Diversität bedeutet unterschiedliche Kulturen, Fähigkeiten und Talente – ein wichtiger Nährboden für das Entstehen neuer Ideen und Schlüsselfaktor für Innovation und Zukunftsfähigkeit.“

Dr. Andreas Ludwig, Umdasch Group Foundation

Oberbank Logo

Oberbank

Wir sind eine unabhängige, kundennahe, erfolgreiche Regionalbank – und eine der wenigen Banken, die kontinuierlich wachsen. Damit wachsen auch die Chancen für unsere MitarbeiterInnen, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln.
Unser Hauptsitz befindet sich in Linz. Filialen haben wir in Österreich, Deutschland, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Wir bieten unseren Privat- und FirmenkundInnen fachkundige Beratung und optimale Unterstützung in allen Geldangelegenheiten – oft über Generationen hinweg.

Das zeichnet uns als Arbeitgeber aus
Die Oberbank bietet motivierten Menschen eine attraktive Chance – AbsolventInnen ebenso wie Führungskräften oder QuereinsteigerInnen, SpezialistInnen wie GeneralistInnen.

Die Oberbank wächst stetig und ist wirtschaftlich solide aufgestellt. Wir legen großen Wert auf Chancengleichheit für alle MitarbeiterInnen und achten auf familienfreundliche Arbeitsbedingungen – etwa mit flexiblen Arbeitszeiten, Teilzeitmodellen auch für Führungskräfte oder Zuschüsse zu den Kinderbetreuungskosten.

Bei uns wird die berufliche Entwicklung großgeschrieben – 80 Prozent unserer Führungskräfte kommen aus den eigenen Reihen. Dabei wissen wir: Erfolg ist immer Teamerfolg. Daher legen wir großen Wert auf Teamwork und Gemeinschaft.
Bonus: Wir beteiligen unsere MitarbeiterInnen über eine eigene Stiftung am wirtschaftlichen Erfolg.

„Die MINTality Stiftung, welche federführend von Frau Dr.in Niss begleitet wird, wird dazu beitragen, dass mittel- bis langfristig die Oberbank selbst – DIE Bank der Industrie in Österreich! – und ihre Kunden ausreichend (weibliche) Fachkräfte hat, somit das Humankapital für Digitalisierung, Innovation und Weiterentwicklung. Die Oberbank nimmt damit im Sinne ihrer eigenen Gender-Balance Strategie ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr. Dabei ist die Diversität und Chancengleichheit als wesentliches Kriterium für Nachhaltigkeit definiert. Empowerment von Frauen wird vor allem durch financial literacy und technische Ausbildung (i.e. Innovationsfähigkeit) gestärkt, indem Frauen dadurch selbständig und unabhängig werden. Die Oberbank ist schon jetzt sehr aktiv im financial literacy Bereich und findet mit einer Beteiligung an der Co-Stiftung eine optimale Ergänzung zum ‚full Empowerment‘.”

Dr. Franz Gasselsberger, CEO Oberbank

Wirtschaftskammer Logo

Wirtschaftskammer Österreich

Die Wirtschaftskammern Österreichs vertreten als Stimme der Unternehmen mehr als 540.000 Mitgliedsbetriebe und sind der größte nicht-staatliche Bildungsanbieter des Landes. Die Förderung von MINT-Interesse beginnt mit den „Spürnasenecken“ schon bei den Jüngsten im Kindergarten. Pädagog:innen erhalten über die Plattform „Schule trifft Wirtschaft“ Anregungen für spannende MINT-Projekte und mit der MINTRON-Roadshow der WKÖ werden seit 2022 spannende Experimente österreichweit an die Schulen gebracht.

„Lösungen finden, wo andere Probleme sehen: Wir brauchen mehr junge Menschen, die ihre Experimentierlust zum Beruf machen wollen. Deshalb teilen wir die Ziele der MINTality Stiftung: Speziell bei Mädchen und jungen Frauen gibt es enorm viele Talente, die entdeckt und gefördert werden wollen. Traut euch, Österreichs Wirtschaft braucht euch!“

Mag. Mariana Kühnel, Stv. Generalsekretärin der Wirtschaftskammer

Logo von Die Innovationsstiftung für Bildung

Die Innovationsstiftung für Bildung

Die Innovationsstiftung für Bildung ist gemeinnützig und soll einen Beitrag zur Anhebung des Bildungsniveaus und der Innovationskompetenz aller Altersgruppen in Österreich leisten. Ziel ist die nachhaltige Wirksamkeit im Bildungssystem durch das Schaffen und Unterstützen innovativer Bildungsprojekte, sowie Bewusstseinsbildung für Bildungsinnovationen und Kooperationsaufbau über verschiedene Stakeholder-Formate.

„Innovationen kommen auch im Bildungsbereich dann am besten zustande, wenn unterschiedliche Perspektiven aufeinandertreffen. Die besondere Stärke der MINTality-Stiftung liegt darin, dass sie Unternehmensperspektiven bündelt und einbringt. Gekoppelt mit einer starken Schnittstelle in das Bildungssystem wird sie einen Beitrag leisten, insbesondere mehr Mädchen und junge Frauen für MINT zu begeistern; etwa in dem sie deutlich macht, welche zentrale Rolle MINT für Nachhaltigkeitsthemen und damit auch für die Bewältigung des Klimawandels hat.“

Dr. Jakob Calice, Vorstand Innovationsstiftung für Bildung

Deloitte Logo

Deloitte

Markus Rauchecker und Martin Freudhofmeier von Deloitte unterstützen die MINTality Stiftung im Bereich Buchhaltung und Personalverrechnung und stehen gemeinsam mit Karin Mair und dem Deloitte-Beratungsteam für die Unterstützung in der täglichen operativen Praxis zur Verfügung.“